tag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post7368120902514540893..comments2023-07-17T11:55:51.363+02:00Comments on ObservingGreece: Endspiel um Griechenlandkleinguthttp://www.blogger.com/profile/12491174042954678023noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post-70804680947597794512011-11-14T15:11:21.059+01:002011-11-14T15:11:21.059+01:00Für bloem: ich habe ja für Importbesteuerung plädi...Für bloem: ich habe ja für Importbesteuerung plädiert! Zu Kapitalkontrollen: vorrangig ist, dass kein griechisches Kapital in beispielsweise die Schweiz abfließt. Kapital wird auch weiterhin nach Griechenland fließen müssen (wegen des Leistungsbilanzdefizits), aber es sollte viel mehr als Eigenkapital statt als Schulden fließen.<br /><br />Montagebänke für ausländische Großkonzerne wären sicherlich nicht das Gelbe vom Ei (im Zweifel jedoch besser als gar nichts). Das gelbe vom Ei wäre m. E. Auslandskapital in jeweils überschaubaren Größen für eine Vielzahl von neuen klein- und mittelständischen Betrieben, die für den Binnenmarkt in Griechenland produzieren (und Importe ersetzen).kleinguthttps://www.blogger.com/profile/12491174042954678023noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post-17659693860099959382011-11-14T14:28:40.649+01:002011-11-14T14:28:40.649+01:00Besser wäre es, Importe zu besteuern und Kapitalko...Besser wäre es, Importe zu besteuern und Kapitalkontrollen einzuführen, denn Griechenland hatte doch zu viel Kapitalimporte - 200 000 Geisterhäuser zeugen von dem Boom, der zur Blase geworden ist....<br />Freihandelszonen sind keine Lösung, sondern nur Montagebänke für ausländische Großkonzerne, sie helfen bekanntlich nicht dem Aufbau eines inländischen industriellen Kerns, wie es zu Lists Zeiten für Deutschland galt.bloemnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post-57033939602643169542011-10-09T21:15:40.321+02:002011-10-09T21:15:40.321+02:00Friedrich List hätte Sie gemocht - aber ernsthaft,...Friedrich List hätte Sie gemocht - aber ernsthaft, ich denke genau wie Sie, dass es eines industriepolitischen Konzepts zur Entwicklung der Binnenwirtschaft bedarf, die man dann auch zum Teil nach dem Infant-Industry-Argument schützen muss.<br /><br />Wichtig wäre auch, dass dieses Konzept von vornherein auf eine Stärkung des Wettbewerbs ausgerichtet ist und nicht, wie es bisher in der Industriepolitik üblich ist, auf die Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der jeweils größten nationalen Spielern. Das ist möglich und ich habe das schon einmal ausführlich in einer Publikaion dargelegt (Eichner (2002)). Im Prinzip bsteht m. E. allerdings gerade auch wegen der teils hohen Dominanz und volkswirtschaftlichen Abhängigkeit von sehr großen Konzernen/Banken in den Industriestaaten die Notwendigkeit für eine wirtschafts-/industriepolitische Umorientierung in diesem Sinne, um die anhaltende Krise nachhaltig überwinden zu können.<br /><br />Grüße<br />SLEDr. Stefan L. Eichnerhttps://www.blogger.com/profile/08025403124679358975noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post-29879678599544170042011-09-30T08:08:58.848+02:002011-09-30T08:08:58.848+02:00Ich habe Ihnen ein Email geschickt.Ich habe Ihnen ein Email geschickt.kleinguthttps://www.blogger.com/profile/12491174042954678023noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5882645467378797266.post-43345694763607216942011-09-29T21:37:58.230+02:002011-09-29T21:37:58.230+02:00Ich findes es ist ein hervorragender Ansatz.
Ich...Ich findes es ist ein hervorragender Ansatz. <br /><br />Ich denke, es wird zwar Jahre dauern bis sich der Erfolg der selektiven Freihandelszone einstellt. Aber dieser Erfolg wird dafür nachhaltig und von Dauer sein!<br /><br />Möchten Sie evtl. diesen Beitrag auch auf www.erfolgznewz.de vorstellen?Andreas Zerrhttp://www.erfolgznewz.denoreply@blogger.com